Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 05.03.1982

Rechtsprechung
   BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81   

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BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81 (https://dejure.org/1982,23)
BVerwG, Entscheidung vom 27.01.1982 - 8 C 12.81 (https://dejure.org/1982,23)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Januar 1982 - 8 C 12.81 (https://dejure.org/1982,23)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Prüfungsumfang bei fehlerhaft begründetem Erschließungsbeitragsbescheid und nachgeschobener fehlerfreier Begründung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Erschließungsbescheid - Anfechtung - Begründung - Rechtsfehlerhaft - Teilnichtigkeit - Andere Begründung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 64, 356
  • NVwZ 1982, 620
  • DVBl 1982, 548
  • DÖV 1982, 700
 
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Wird zitiert von ... (251)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 25.11.1981 - 8 C 14.81

    Rückwirkung - Beitragssatzung - Beitragsbescheid - Rechtswidrigkeit - Heilung

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
    Auch die im Erschließungsbeitragsrecht zulässige Heilung eines angefochtenen rechtswidrigen Bescheids durch nachträglich eingetretene Tatsachen (z.B. Widmung, vgl. Urteil vom 15. September 1978 - BVerwG 4 C 50.76 - Buchholz 406.11 § 127 BBauG Nr. 30 S. 27 [35]) oder nachträglich eingetretene Rechtsänderungen (z.B. Erschließungsbeitragssatzung, vgl. Urteil vom 25. November 1981 - BVerwG 8 C 14.81 -) ist unter dem Blickwinkel des § 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO bis zur Grenze der Wesensveränderung des Bescheids zu beachten.
  • BVerwG, 15.09.1978 - 4 C 50.76

    Kostenspaltung für Teillänge ("Querspaltung") im Erschließungsbeitragsrechts;

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
    Auch die im Erschließungsbeitragsrecht zulässige Heilung eines angefochtenen rechtswidrigen Bescheids durch nachträglich eingetretene Tatsachen (z.B. Widmung, vgl. Urteil vom 15. September 1978 - BVerwG 4 C 50.76 - Buchholz 406.11 § 127 BBauG Nr. 30 S. 27 [35]) oder nachträglich eingetretene Rechtsänderungen (z.B. Erschließungsbeitragssatzung, vgl. Urteil vom 25. November 1981 - BVerwG 8 C 14.81 -) ist unter dem Blickwinkel des § 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO bis zur Grenze der Wesensveränderung des Bescheids zu beachten.
  • BVerwG, 10.06.1981 - 8 C 20.81

    Bordsteine - Kosten - Gemeinde - Abrechnung - Tiefenbegrenzung - Satzung -

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
    Ob Teile des Grundstücks deshalb nicht erschlossen waren, weil es insoweit an einer baulichen Nutzbarkeit fehlte (vgl. dazu Urteil vom 10. Juni 1981 - BVerwG 8 C 20.81 - Buchholz 406.11 § 131 BBauG Nr. 40 S. 15 [20, 21]), hängt wesentlich von der nach irrevisiblem Landesrecht zu beurteilenden Frage des Umfangs der Bebaubarkeit dieses Grundstücks unter bauordnungsrechtlichen Gesichtspunkten (§ 69 BauO 1906) während der Dauer des Eigentums des Klägers ab.
  • BVerfG, 21.10.1954 - 1 BvL 9/51

    Ärztliches Berufsgericht

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
    Überdies verleiht die durch Art. 19 Abs. 4 GG ausgesprochene Gewährleistung des Rechtswegs keinen Anspruch auf die Gewährung eines Instanzenzuges, dem Art. 19 Abs. 4 GG ist vielmehr auch genügt, wenn dieser Rechtsweg nur aus einem Rechtszug besteht (vgl. BVerfG, Beschluß vom 21. Oktober 1954 - 1 BvL 9/51, 1 BvL 2/53 - BVerfGE 4, 74 [94]; BVerwG, Urteil vom 15. Februar 1956 - BVerwG II C 129.54 - BVerwGE 3, 145 [147] m.weit.Nachw.).
  • BVerwG, 20.06.1973 - IV C 62.71

    Grundstücksbegriff im Erschließungsbeitragsrecht; Zugrundelegung einer

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
    Deshalb ist die gesamte Fläche auch für das Erschließungsbeitragsrecht als ein Grundstück anzusehen (vgl. Urteile vom 16. April 1971 - BVerwG IV C 82.69 - BVerwGE 38, 35 [36] und vom 20. Juni 1973 - BVerwG IV C 62.71 - BVerwGE 42, 269 [270 f.]).
  • BVerwG, 04.10.1974 - IV C 9.73

    Fehlende Auswirkungen eines die Nicht-Bebaubarkeit vorsehenden in Aufstellung

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
    Ein solcher Fall, wie er dem Urteil vom 4. Oktober 1974 - BVerwG IV C 9.73 (BVerwGE 47, 64 [72, 73]) zugrunde lag, ist hier indessen nicht geben.
  • BVerwG, 28.11.1958 - V C 32.56

    Anfechtungsklage eines Schwerbeschädigten gegen Zustimmung der

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
    Etwas anderes gilt nur, wenn die Schranke eingreift, die der Zulässigkeit eines sog. Nachschiebens von Gründen gesetzt ist (vgl. dazu Beschluß vom 24. September 1953 - BVerwG I C 51.53 - BVerwGE 1, 12 [13] und Urteile vom 28. November 1958 - BVerwG V C 32.56 - BVerwGE 8, 46 [54] und vom 15. April 1959 - BVerwG V C 162.56 - BVerwGE 8, 234 [238]), d.h. wenn die anderweitige rechtliche Begründung oder das Zugrundelegen anderer Tatsachen zu einer Wesensveränderung des angefochtenen Bescheids führte (vgl. dazu auch Stelkens/Bonk/Leonhardt, Verwaltungsverfahrensgesetz , § 45 VwVfG RdNr. 13).
  • BVerwG, 16.09.1977 - IV C 71.74

    Merkmale "erschlossene Grundstücke" in § 131 und § 133 BBauG

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
    Da dieses Grundstück während der Dauer des Eigentums des Klägers mit einem Wohnhaus bebaut war, erfüllt es schon deshalb das Merkmal der Bebaubarkeit im Sinne des § 133 Abs. 1 VwGO (vgl. Urteil vom 16. September 1977 - BVerwG IV C 71.74 - Buchholz 406.11 § 133 BBauG Nr. 63 S. 35 [40]) und ist mithin als solches grundsätzlich auch als erschlossen anzusehen.
  • BVerwG, 16.04.1971 - IV C 82.69

    Anforderung einer Vorausleistung für künftige Erschließungsbeiträge - Berechnung

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
    Deshalb ist die gesamte Fläche auch für das Erschließungsbeitragsrecht als ein Grundstück anzusehen (vgl. Urteile vom 16. April 1971 - BVerwG IV C 82.69 - BVerwGE 38, 35 [36] und vom 20. Juni 1973 - BVerwG IV C 62.71 - BVerwGE 42, 269 [270 f.]).
  • BVerwG, 15.02.1956 - II C 129.54

    Erstinstanzliche Zuständigkeit des Verwaltungsgerichtshofs für Baden-Württemberg

    Auszug aus BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
    Überdies verleiht die durch Art. 19 Abs. 4 GG ausgesprochene Gewährleistung des Rechtswegs keinen Anspruch auf die Gewährung eines Instanzenzuges, dem Art. 19 Abs. 4 GG ist vielmehr auch genügt, wenn dieser Rechtsweg nur aus einem Rechtszug besteht (vgl. BVerfG, Beschluß vom 21. Oktober 1954 - 1 BvL 9/51, 1 BvL 2/53 - BVerfGE 4, 74 [94]; BVerwG, Urteil vom 15. Februar 1956 - BVerwG II C 129.54 - BVerwGE 3, 145 [147] m.weit.Nachw.).
  • BVerwG, 24.09.1953 - I C 51.53

    Allgemeine Grundsätze des Verfahrensrechts - Voraussetzungen für die Gewährung

  • BVerwG, 15.04.1959 - V C 162.56

    Zur Auslegung des Schwerbeschädigtengesetzes § 13 Abs 1 und 2

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Rechtsprechung
   BVerwG, 05.03.1982 - 8 C 159.81   

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BVerwG, 05.03.1982 - 8 C 159.81 (https://dejure.org/1982,1172)
BVerwG, Entscheidung vom 05.03.1982 - 8 C 159.81 (https://dejure.org/1982,1172)
BVerwG, Entscheidung vom 05. März 1982 - 8 C 159.81 (https://dejure.org/1982,1172)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Einhaltung der Frist zur Begründung einer Revision im verwaltungsgerichtlichen Verfahren - Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung von Zulassungsgründen - Anforderungen an das Vorliegen eines Büroversehens - ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VwGO § 60 Abs. 2 S. 1; VwGO § 139 Abs. 1 S. 1; ZPO § 85 Abs. 2

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 2458
  • MDR 1982, 962
  • NVwZ 1982, 620 (Ls.)
  • VersR 1983, 301
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 12.02.1965 - IV ZR 231/63

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus BVerwG, 05.03.1982 - 8 C 159.81
    Zwar kann ein Rechtsanwalt, ohne schuldhaft zu handeln, die Berechnung einfacher und seinem Büro geläufiger Fristen gut ausgebildeten und sorgfältig überwachten Angestellten überlassen (vgl. BGH, Beschluß vom 12. Februar 1965 - IV ZR 231/63 - BGHZ 43, 148 [153]).
  • BVerwG, 30.11.1970 - Gr. Sen. 1.69

    Beginn und Dauer der Revisionsbegründungsfrist als Einmonatsfrist - Anschluss der

    Auszug aus BVerwG, 05.03.1982 - 8 C 159.81
    Verlängert sich diese, weil ihr Ende auf einen Sonnabend, Sonntag oder gesetzlichen Feiertag fällt, verschiebt sich auch der Beginn der Begründungsfrist (vgl. BVerwG, Beschluß vom 30. November 1970 - BVerwG Gr. Sen. 1.69 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 36 S. 8 = BVerwGE 36, 340).
  • BVerwG, 09.09.1968 - III C 207.67

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

    Auszug aus BVerwG, 05.03.1982 - 8 C 159.81
    Diese Pflicht entfällt nur ausnahmsweise dann, wenn es sich wegen der Häufigkeit der zu bearbeitenden Sachen um eine dem Büro geläufige Fristberechnung handelt (vgl. BVerwG, Beschluß vom 9. September 1968 - BVerwG III C 207.67 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 49 S. 14 [15]).
  • OVG Thüringen, 30.07.2013 - 4 ZKO 296/13

    Zu den Anforderungen an die Überwachung einer Rechtsmittelgründungsfrist durch

    - 8 C 159/81 - juris, vom 14. Februar 1992 - 8 B 121/91 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 176, vom 4. August 2000 - 3 B 75.00 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 235 und vom 11. Januar 2012 - 9 B 55.11 - Buchholz 310 § 60 Nr. 269).

    Dazu gehört die Frist zur Begründung eines Rechtsmittels nicht (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 9. September 1968 - III C 207/67 - a. a. O., vom 30. März 1978 - 5 C 21.77 - a. a. O., vom 5. März 1982 - 8 C 159/81 - a. a. O., vom 14. Februar 1992 - 8 B 121/91 - a. a. O., vom 12. September 1997 - 3 B 140/97 - Buchholz 310 § 60 Nr. 215 und vom 11. Januar 2012 - 9 B 55.11 - Buchholz 310 § 60 Nr. 269).

    (b) Auch dann, wenn zu Gunsten der Klägerin unterstellt wird, dass durch die Rechtsanwaltskanzlei ihrer Prozessbevollmächtigten in einer Häufigkeit und Regelmäßigkeit Anträge auf Zulassung der Berufung gegen verwaltungsgerichtliche Urteile zu stellen und zu begründen sind, die eine Übertragung der Berechnung, Notierung und Überwachung dieser Fristen auf Mitarbeiter grundsätzlich erlauben, ist von den Prozessbevollmächtigten nicht dargetan und glaubhaft gemacht, dass insbesondere die hier mit der Eintragung und Überwachung der Frist betraute Mitarbeiterin in einer Weise über Beginn, Lauf und Ende der Frist zur Begründung des Zulassungsantrages belehrt worden ist, die eine selbständige Errechnung, Eintragung und Überwachung dieser Frist erlaubt hätte (vgl. zu diesen besonderen Anforderungen: BVerwG, Beschlüsse vom 30. März 1978 - 5 C 21.77 - a. a. O. S. 37, vom 5. März 1982 - 8 C 159/81 -, vom 14. Februar 1992 - 8 B 121/91 - a. a. O. und vom 12. September 1997 - 3 B 140/97 - Buchholz 310 § 60 ).

  • BVerwG, 26.06.1986 - 3 C 46.84

    Wiedereinsetzungsantrag - Erfolglosigkeit - Begründungsfrist - Versäumung -

    Dies gilt insbesondere für die Revisionsbegründungsfrist, da diese wegen ihrer Besonderheiten gesteigerter Aufmerksamkeit bedarf (vgl. die Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. März 1978 - BVerwG 5 C 21.77 - in Buchholz 310 § 60 Nr. 101 sowie vom 5. März 1982 - BVerwG 8 C 159.81 - in Buchholz 310 § 60 Nr. 122).
  • VGH Baden-Württemberg, 21.06.2023 - A 11 S 1695/22

    Gefahren für ehemalige Regierungsmitarbeiter und Sicherheitskräfte in Afghanistan

    Dies gilt jedenfalls dann, wenn es sich wegen der Häufigkeit der zu bearbeitenden Berufungssachen um eine in der Rechtsanwaltskanzlei geläufige Fristberechnung handelt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 05.03.1982 - 8 C 159.81 - juris Rn. 3 m.w.N.; Bier/Steinbeiß-Winkelmann, in: Schoch/Schneider, VerwR, § 60 VwGO Rn. 45, Stand: Juni 2017).
  • VGH Bayern, 14.02.2023 - 19 CS 22.2611

    Keine Aussetzung aufenthaltsbeendender Maßnahmen bei zuletzt geduldetem,

    Auch die Bearbeitung einfacher, regelmäßig behandelter prozessualer Fristen (nicht jedoch Rechtsmittelbegründungsfristen) darf ein Rechtsanwalt bewährtem und überwachtem Büropersonal überlassen (Hoppe in Eyermann, VwGO, 16. Aufl. 2022, § 60 Rn. 19; Peters in Posser/Wolff, VwGO, 63. Ed., Stand 1.7.2022, § 60 Rn. 19 m.V.a. BVerwG NJW 1982, 2458).
  • BVerwG, 14.02.1992 - 8 B 121.91

    Zurechnung des Verschuldens eines Prozessvertreters

    Zu diesen Fristen gehören aber im allgemeinen nicht die im Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht zu beachtenden Rechtsmittelbegründungsfristen (vgl. Beschlüsse vom 30. März 1978 - BVerwG 5 C 21.77 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 101 und vom 5. März 1982 - BVerwG 8 C 159.81 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 122 S. 6/7).
  • BFH, 25.11.1986 - VII R 76/84

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen Versäumung der

    Zu den einfachen Fristen gehört aber nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung nicht die Revisionsbegründungsfrist im Finanzstreitverfahren (BFH-Beschluß vom 27. März 1984 IV R 47/81, BFHE 140, 428, BStBl II 1984, 446; ebenso für die - in gleicher Weise zu berechnende - Revisionsbegründungsfrist im Verwaltungsstreitverfahren: Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 5. März 1982 8 C 159/81, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1983, 171, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Finanzgerichtsordnung, § 56, Rechtsspruch 345).

    Diese Pflicht entfällt nur ausnahmsweise dann, wenn es sich wegen der Häufigkeit der zu bearbeitenden Sachen um eine dem Büro geläufige Fristenberechnung handelt (BFHE 140, 428, BStBl II 1984, 446, und BVerwG-Entscheidung in HFR 1983, 171, StRK, Finanzgerichtsordnung, § 56, Rechtsspruch 345).

  • BVerwG, 10.12.1991 - 5 B 125.91

    Beschwerdebegründungsfrist - Büropersonal

    Dies gilt nicht nur für die von den Regelungen der Zivilprozeßordnung abweichende Revisionsbegründungsfrist nach § 139 VwGO in der bis Ende 1990 geltenden Fassung (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 9. September 1968 - BVerwG 3 C 207.67 -, vom 5. März 1982 - BVerwG 8 C 159.81 - und vom 26. März 1984 - BVerwG 8 C 36.84 - ), sondern auch für die seit Anfang 1991 geltende, ebenso wie die Revisionsbegründungsfrist (§ 13 a Abs. 3 Satz 1 Halbsatz 1 VwGO n.F.) zu berechnende Beschwerdebegründungsfrist nach § 133 Abs. 3 VwGO.
  • BVerwG, 05.12.2005 - 3 B 68.05

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Fehlerhafte Notierung und

    Zu den Fristen, deren Feststellung und Berechnung gut ausgebildetem und sorgfältig beaufsichtigtem Büropersonal überlassen werden darf, gehört aber nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die in Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht zu beachtende Rechtsmittelbegründungsfrist grundsätzlich nicht (BVerwG, Beschluss vom 9. September 1968 - BVerwG 3 C 207.67 - a.a.O., S. 15; Beschluss vom 5. März 1982 - BVerwG 8 C 159.81 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 122, S. 6; Beschluss vom 10. Dezember 1991 - BVerwG 5 B 125.91 - a.a.O., S. 45; Beschluss vom 14. Februar 1992 - BVerwG 8 B 121.91 - a.a.O., S. 48; Beschluss vom 15. August 1994 - BVerwG 11 B 68.94 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 189); das gilt auch für das Verfahren auf Zulassung der Revision.
  • BVerwG, 14.01.1992 - 9 C 47.91

    Versäumung der Revisionsbegründungsfrist - Antrag auf Wiedereinsetzung in den

    Zu diesen Fristen gehört jedoch im allgemeinen nicht die im Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht zu beachtende Rechtsmittelbegründungsfrist (BVerwG, Beschlüsse vom 30. März 1978 - BVerwG 5 C 21.77 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 101, vom 5. März 1982 - BVerwG 8 C 159.81 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 122 und vom 26. März 1984 - BVerwG 8 C 36.84 - Buchholz § 60 VwGO Nr. 138).
  • BVerwG, 31.01.1991 - 5 B 2.91

    Überwachung der Fertigung und Absendung fristwahrender Schriftsätze -

    Es kann unter diesen Umständen nicht angenommen werden, daß sich die Prozeßbevollmächtigten des Beklagten für die Bearbeitung der von diesem gewünschten Beschwerde einer ungeeigneten Angestellten bedient haben (vgl. auch BVerwG, Beschluß vom 5. März 1982 - BVerwG 8 C 159.81 - ).
  • BVerwG, 10.08.1993 - 8 C 10.91

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen schuldloser Versäumung der

  • BVerwG, 12.03.1993 - 7 B 124.92

    Verspätet begründete Nichtzulassungsbeschwerde - Berechnung einfacher und

  • BVerwG, 08.11.1983 - 9 C 86.83

    Antrag auf Asyl - Gefahr einer politischen Verfolgung - Pakistanischer

  • BVerwG, 05.03.1982 - 8 C 160.81

    Versäumung der Revisionsbegründungsfrist - Antrag auf Wiedereinsetzung in den

  • BFH, 25.01.1993 - IX R 73/89

    Anforderungen an einen nicht ständig mit der Revision befassten

  • BFH, 25.11.1986 - VII R 69/86

    Berechnung des Zuschlages bei nicht fristgerechter Ausfuhr von Erzeugnissen -

  • BFH, 27.03.1984 - IV R 47/81

    Prozeßbevollmächtigter - Sorgfaltspflichten - Überwachungspflichten -

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